Nachdem ich meine Übersicht über die EG-Grundfreiheiten fertiggestellt habe (und sich jetzt nur noch die Frage stellt, ob ich irgendwo eine Möglichkeit finde, die Riesentabelle auch auszudrucken), habe ich mir die Freiheit genommen, heute nachmittag einfach einmal durch meine Stadt zu gehen und (als Beitrag zu einem katholon-Projekt) typische Ansichten einzufangen. Sommer in Frankfurt an der Oder: Straßen und Plätze.
Voilà:
Das ist die Heilbronner Straße, eine nicht ganz unbedeutende Verkehrsader. Links wird immer noch gebaut an einem Einkaufszentrum, jetzt schon deutlich über ein Jahr. Ob das Ding noch einmal fertig wird?
Und auch dies kein besonders hübscher Anblick momentan, sonst aber im Sommer durchaus nett: Der Lennépark, benannt nach seinem Landschaftsbauer, der gerade seine historischen Wege zurückerhält.
Aber es soll ja keiner denken, dass es hier in Frankfurt nur Baustellen gibt. Im Gegenteil: Generell ist Frankfurt eine ziemlich grüne Stadt, überall stehen Bäume an den Straßen, und es gibt ziemlich viele Parks.
Auch sehr typisch für Frankfurt: Der Brunnenplatz ...
... der im Sommer von den Kindern oft für eine Erfrischung genutzt wird.
Letztes Bild für heute: Das Gräfin-Dönhoff-Gebäude der Universität (als ich hier anfing, hieß es noch sehr unpoetisch "Hörsaal-Mensa-Gebäude"), die Dame von der Allgemeinen Studienberatung, die gerade einer Gruppe von irgendwo unsere Alma Mater vorstellt, im Hintergrund ein paar Skater, die die Steinbänke als Hindernisse nutzen.
So ist bei uns hier der Sommer.
Runter vom Gas
vor 14 Stunden
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen