Ich will mich nicht mehr danach richten, was "man" von mir will. Ich will nicht mehr schauen, was "die anderen" erwarten. Ich will nicht mehr unausgesprochene, vielleicht sogar unvorhandene Maßstäbe an mich anlegen lassen. Wenn ein Mensch etwas von mir will, von mir erwartet, dann soll er es doch sagen! Und dann seh'n wir mal.
Wichtiger ist es, Gottes Willen nachzuspüren. Im Gebet. Seine Maßstäbe sind es, die gelten. Da gibt es dann auch keine Interessenkonflikte mehr, denn Er will nur das Gute. Er ist die Liebe.
Wenn Herbst ein Zustand ist
vor 9 Stunden
1 Kommentar:
Na, geht doch :-)Das ist doch auch das Befreiende am Christentum. (Und der Grund, warum christlicher Anarchismus eine recht logische Sache ist...)
Bugblatter=Grace=Katharina....
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