... schreibt immer brav an seiner Hausarbeit. Im besten aller Katholikenforen ist man nämlich schon seit vier Wochen liebevoll damit beschäftigt, mich immer wieder neu zur Arbeit zu motivieren, wenn ich Vermeidungsstrategien fahre und mehr im Forum rumhänge als gut für mich ist. Peter hat das mal visuell dokumentiert:
Ich führe die enormen Fortschritte an der Arbeit (aktuell bin ich auf Seite 26, ~9 to go) dennoch auf andere Ursachen zurück: Ich glaube, ich habe es wesentlich mehr dem Netz von Gebeten zu verdanken, das sich durch ganz Deutschland (und stellenweise gar darüber hinaus) spannt und mich auffängt, wenn ich meinen fast täglichen Absturz habe. Und dem Heiligen Geist, der als lustige Taube um meinen Kopf rumflattert und sich ab und zu mal niederlässt. (Heute waren von einer Stunde auf die andere plötzlich zwei Seiten mehr Text da, und ich wusste nicht woher. Den Rest des Tages habe ich "nur" insgesamt eine Seite geschafft.) Preis dem Herrn, Dank allen Beteilgten, und: Haltet durch. Zwei Wochen brauche ich noch Eure Unterstützung.
Wenn Herbst ein Zustand ist
vor 18 Stunden
2 Kommentare:
Unter uns, auch wenn das Netz sicher sehr hilfreich ist, nicht nur weil es da ist, sondern schon allein weil du weißt das es da ist, ein wenig am kommenden Erfolg hast du auch schon selbst verursacht. ;-) Und solche Vermeidungsstrategien sind meiner Erfahrung nach übrigens auch sehr nützlich, stupides durcharbeiten an einem Projekt führt oft zu einer Art "Betriebsblindheit".
Kommt ja immer drauf an, welches Ausmaß die Vermeidungsstrategien annehmen - wenn es mal eine Stunde ist, ist das sicher ok, aber wenn es jeden Tag acht sind, dann sicher nicht. Und unter uns: Ich habe in den letzten vier Wochen auch schon das gegenteilige Phänomen wahrgenommen, das aus Joh 15,5: Getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
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