Als bekennender Fischkopp halte ich nicht viel von Fasching, oder eigentlich überhaupt nichts. Karneval hingegen begehe ich auf meine Weise, und zwar in diesem Jahr, in dem ich das "Carne vale" wörtlich nahm und mir heute in der Mensa zum Abschied noch einmal ein großes Stück Fleisch (mit Meerrettichsauce, die nicht scharf war) und einen riesigen Salat holte. Dazu gab's, meiner persönlichen Vorliebe entsprechend, Bananensaft. Den zum Essen gehörenden Nachtisch hab ich nicht mehr geschafft, den musste dann mein zufällig heute hier verweilendes Patenkind essen. Hat ihr aber nicht viel ausgemacht. Auch zum Frühstück gab es Wurst, und heute abend wird es nochmal eine ordentliche Portion geben - mehr, damit sie nicht schlecht wird, aber immerhin. Ein Rest für Sonntag wird auch noch bleiben. Ich bin dann mal sehr gespannt, wer und was mir ab morgen auf dem Weg zu Kreuz und Auferstehung alles begegnen wird. Sicher wird es auch dieses Jahr wieder interessant werden, denn zunächst muss ich mich in Selbstdisziplin üben, dann steht eine besondere Reise an, und zu guter Letzt beginnt beinahe zeitgleich mit der Karwoche der Anfang vom Ende meines Studiums. Meinen Lesern wünsche ich eine gesegnete Zeit mit guten Gedanken, Gebeten und Werken; Ihr werdet von mir hören.
Wenn Herbst ein Zustand ist
vor 19 Stunden
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