Samstag, 24. November 2007

Zukunftsplanung

War beim Augustinus zur Geburtstagsfeier, also zum Kaffeetrinken, eingeladen. War sehr lustig, muss ich sagen. Gesprächsthema: Religion einerseits, die Benamsung zukünftiger Kinder andererseits. Nachdem wir uns ziemlich schnell einig waren, dass unsere Kinder nicht Sophie-Celine oder Sandro-Maik heißen werden, haben wir nach Alternativen gesucht. Augustinus würde männliche Drillinge Kain, Hiob und Judas nennen. Das war uns dann aber eigentlich doch zu eintönig. Drei Vornamen pro Kind wurden als Ideal festgelegt. Wenn ich mal Kinder habe, wird der erste Junge Fürchtegott Ernst Kevin und das erste Mädchen Theophila Lieselotte Ginger heißen.

Und bis meine Kinder erwachsen sind, studiere ich weiter vor mich hin, damit ich weiß, wie ich dereinst den Schmerzensgeldklagen entgegentrete.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Und ehrlich gesagt, die Klagen wären absolut berechtigt. Also auf den Schulhöfen, auf denen ich groß geworden bin, hätten die armen Kleinen keine gute Zeit auf den Pausehöfen. :-) Aber auf der anderen Seite, es hat auch Vorteile, wenn man nicht zu zehn anderen gehört, die sich beim Ruf eines Namens umdrehen.